Gesellschaft, Parlament und Regierung. Zur Geschichte des Parlamentarismus in Deutschland. Vom Vormärz bis zur Weimarer Republik.

Inhalt

Eine Geschichte des Parlamentarismus in Deutschland kann sich nicht ausschließlich auf die Darstellung der Entwicklung der politischen Repräsentationsorgane und die Geschichte der Parteien als der zur Organisation der politisch-sozialen Kräfte berufenen Institutionen beschränken. (Gerhard A. Ritter)  Genau das aber, wird dieses Hauptsemiar aus Zeitgründen tun müssen.

Im Vordergrund werden die Entwicklungen unterschiedlicher parlamentarischer Bewegungen  hin zum Parlamentarismus stehen, die endlich erst in der Weimarer Republik zu einem wirklichen  parlamentarischen System geführt haben. Im  Mittelpunkt sollen die Paulskirche und die Weimarer Nationalversammlung  stehen.

 

Informationen zu den Studienleistungen entnehmen Sie bitte der aktuellen Version des für Sie einschlägigen Modulhandbuchs auf der Homepage der KIT-Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften: http://www.geistsoz.kit.edu/.
Abgabe schriftlicher Studienleistungen als Datei (nach Absprache mit dem Dozenten).
Anforderung: aktive Teilnahme an allen Sitzungen, Referat (ca 20 Minuten über ein mit dem Dozenten abgesprochenes Thema), schriftliche Zusammenfassung des Referats ca 5 Seiten, nach den Vorgaben zur Abfassung einer Hausarbeit (Abgabetermin nach Ansprache).

Literaturhinweise

Kühne, Thomas, Parlamentarismusgeschichte in Deutschland. Probleme, Erträge und Perspektiven einer Gesamtdarstellung , in, Geschichte und Gesellschaft 24/1998. S 323-338.

Ritter, Gerhard A.(Hrsg.), Gesellschaft, Parlament und Regierung. Zur Geschichte des Parlamentarismus in Deutschland. Düsseldorf 1974.