Forschungsschwerpunkte:

Technik-, Umwelt- und Wissenschaftsgeschichte, Stoffgeschichte, Infrastrukturgeschichte, Anthropozän

CV:

Dr. Martin Meiske ist Postdoctoral Researcher und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut des Deutschen Museums in München und Lehrbeauftragter am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Sein Studium und verschiedene Forschungsaufenthalte führten ihn nach Potsdam, Zürich, Bern, Buenos Aires, Washington D.C. und München, wo er 2019 am Rachel Carson Center für Umwelt & Gesellschaft/LMU promovierte. 2021 publizierte er seine Dissertation “Die Geburt des Geoengineerings” bei Wallstein. Bei University of Pittsburgh Press erschien 2022, zudem der Sammelband „Beyond the Lab and the Field: Infrastructures as Places of Knowledge Production Since the Nineteenth Century“ (gemeinsam hrsg. mit Eike-Christian Heine).

Aktuelle Projekte:

Kulturen und Kosten der Wartung. Der Aufstieg von Kreosot und sein prekäres Erbe

[Postdoc-Projekt / DFG - Eigene Stelle am Forschungsinstitut für Wissenschafts- und Technikgeschichte, Deutsches Museum, München]

Weitere Information zur Forschung & Lehre von Dr. Martin Meiske sowie einen ausführlichen CV finden Sie auf seiner Webseite.