
Unter dem Motto "People, Places, Exchanges, and Circulation" fand im Juli der 27th International Congress for the History of Science and Technology (ICHST) an der University of Otago in Dunedin, Neuseeland, statt. 900 Referent*innen nahmen teil. Stefan Poser organisierte eine Session zur Kunststoffgeschichte und thematisierte die Landschaftsgestaltung und -vernutzung: Landscapes Formed by Plastics: from “Improvement” to Environmental Degradation. Martin Meiske wurde zum Mitglied des Executive Committees der ICOHTEC gewählt.

Für die Deutsche Welle hat Rolf-Ulrich Kunze die zeitgeschichtliche Bedeutung der ,Nürnberger Gesetze‘ von 1935 eingeordnet und geht dabei auch auf deren Relevanz für die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit heute ein.
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Am 2. und 3. September traf sich am Department für Geschichte die zu Beginn des Jahres 2025 ins Werk gesetzte Arbeitsgruppe zur Energiegeschichte zu einem ersten Strategietreffen in Präsenz. Das Feld energiehistorischer Forschungen hat sich den letzten Jahren sehr stark aufgefächert und wird aus unterschiedlichen Disziplinen heraus betrieben. Christian Zumbrägel (Uni Bielefeld), Robert Groß (Uni Wien) und Nicole Hesse (KIT; Foto v.l.n.r.) beschäftigten sich im Rahmen des Arbeitstreffens daher mit einer Konturierung energiehistorischer Forschungen insbesondere im deutschsprachigen Raum.

Von Geoengineering bis zu Mensch-Tier-Interaktionen.
Lehre an der Schnittstelle von Umwelt- und Technikgeschichte
Organisation: Marcus Popplow (KIT), Nicole Hesse (KIT) in Kooperation mit Christian
Götter (TU Braunschweig), Daniel Jankowski (TU Braunschweig) und dem
Arbeitskreis Umwelt & Technik (AKUT) der Gesellschaft für Technikgeschichte e.V.
Termin: 05.03.-06.03.2026
Deadline: 15. Oktober 2025
Der Workshop ist grundsätzlich offen angelegt und richtet sich sowohl an etablierte
Lehrende mit einem Interesse an neuen Ideen als auch an Early Career Researcher,
die sich neu im Lehralltag zurechtfinden müssen. Nicht zuletzt möchten wir auch
Masterstudierende dazu ermutigen, Beiträge aus ihrer Perspektive einzubringen.

Du hast deinen Bachelor abgeschlossen und möchtest dein Geschichtsstudium vertiefen – interdisziplinär, praxisnah und mit viel Gestaltungsspielraum? Dann ist der Masterstudiengang EUKLID am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) genau das Richtige für dich!
Was erwartet dich im EUKLID-Master? Der Studiengang verbindet Inhalte aus der Geschichtswissenschaft und der Philosophie und bietet dir die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte zu setzen.
Besonderheiten des Studiums:
-> Kleine Gruppen und intensive Betreuung
-> Wahlmöglichkeiten bei Modulen und Veranstaltungen
-> Abschlussarbeit wahlweise in Geschichte oder Philosophie
-> Studienbeginn im Sommer- oder Wintersemester
Interesse geweckt? Alle Infos zum Studienaufbau findest du hier
Ermöglicht Dein BA-Abschluss Zugang zum MA Euklid? Hast Du noch andere Fragen? Vereinbare einen Gesprächstermin mit Prof. Dr. Marcus Popplow: marcus.popplow∂kit.edu

Datum: 20. bis 24. Oktober
Ort: Franz-Schnabel-Haus (Gebäude 30.91), KIT Campus
Du beginnst bald dein Studium in den Geistes- und Sozialwissenschaften am KIT? Dann ist die O-Phase der Fachschaft GeistSoz genau das Richtige für dich! In der Woche vor dem Vorlesungsbeginn bietet dir die Fachschaft ein abwechslungsreiches Programm, das dir den Einstieg ins Studium erleichtert und dir hilft, dich am KIT zurechtzufinden.
Was dich erwartet:
Einführung in Studiengänge und Modulpläne
Campusführungen und Kennenlernspiele
Infos zu Prüfungen, Lernplattformen und Beratungsangeboten
Gemeinsame Freizeitaktivitäten und Vernetzung mit anderen Erstis
Die O-Phase ist die perfekte Gelegenheit, erste Kontakte zu knüpfen, Fragen zu stellen und dich mit dem Studienalltag vertraut zu machen.
Weitere Infos und AnmeldungVeranstaltungskalender
Finissage der Jubiläumsausstellung „200 Jahre KIT – 100 Objekte. Teile des Ganzen. Ausgewählte Objekte zur Geschichte des KIT“
Die Finissage der Jubiläumsausstellung markiert den feierlichen Abschluss der KIT Science Week und der Veranstaltungsreihe Kunst | Sommer | Technik. Ebenso setzt sie einen Schlusspunkt zur physisch-digitalen Präsentation der KIT-Geschichte im ZKM.
Programm:
Begrüßung und Grußworte von Lilli Roser, Abteilungsleiterin Marketing und Kommunikation, ZKM und Prof. Dr. Jan S. Hesthaven, Präsident des KIT
Beitrag der Hochschule für Musik Karlsruhe: Vertonung des Objektes 17 „Ferdinand Redtenbacher: Hohentwiel bei Singen“, Komponist: Tolga Anlar
Rückblick und Ausblick zur Jubiläumsausstellung der beiden Kuratoren Dr. Klaus Nippert und Andrea Stengel, M.A.
Beitrag der Hochschule für Musik Karlsruhe: Vertonung des Objektes 54 „Zeichentisch E1“, Komponist: Qiduo Xiao
Podiumsdiskussion „Von der Idee zum Erlebnis: Die Entwicklung der Wissensvermittlung.“
Teilnehmende: Nicolas Moritz Novak (M.A.) - Volontär am Badischen Landesmuseum Karlsruhe || Magdalena Sophia Pfeiffer (B.A.) - Studentin im Masterstudiengang Europäische Kultur und Ideengeschichte, seit 2023 studentische Hilfskraft am Department für Geschichte des KIT || Patricia Schillinger (M.A.) - Bildungsreferentin, Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Baden-Württemberg e.V. || Martin Benjamin Ullmann (B.A.) - Student im Masterstudiengang Europäische Kultur und Ideengeschichte, studentische Hilfskraft am Department für Geschichte des KIT
Beitrag der Hochschule für Musik Karlsruhe: Vertonung des Objektes 18 „Getriebemodell zur ungleichförmig-periodischen Bewegungsübertragung mittels unrunder Zahnräder“, Komponisten: Finn Gabriel Kiefl & Adrian Reichardt (Computerstudio)
Ab 19.00 Uhr
LAST CALL: Kuratoren-Führungen durch die Ausstellung und Stehempfang im mint-Café
Die Vertonungen der Objekte erfolgte im Rahmen einer Semesterarbeit von Studierenden der Hochschule für Musik Karlsruhe. Die Komponisten haben eigens für diese Objekte neue Klangfassungen geschaffen.
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kostenlos
Dr. Klaus Nippert
Hauptabteilung Dokumente, KIT-Archiv
Karlsruher Institut für Technologie
Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
E-Mail: klaus nippert ∂does-not-exist.kit edu


