Got unde werlte - wie mittelalterliche Philosophen diese sahen

Inhalt

Es ist richtig, dass die Epoche, die wir Mittelalter nennen, religiös geprägt war, aber weder von einer Einheit der Christenheit noch gar einem gewissen Konsens zwischen den drei monotheistischen Religionen kann gesprochen werden. Und dann waren da noch die „weltlichen“ Probleme: Hunger, Kriege, Seuchen, Armut und Reichtum, Wetterkatastrophen. Und zu all dem hatten die Philosophierenden, vom Ende der Völkerwanderungszeit bis zum Ende der Großen Pest, je in ihrer Epoche einiges zu sagen oder öfters auch, über vieles zu streiten.

Studienleistung: Hausaufgabe(n)

VortragsspracheDeutsch